FAQ: Alles über die Trend-App Freeletics
Alles fit im Schritt? Mit der Sport-App Freeletics schon!
Trainieren wann und wo Du willst – das soll mit Freeletics möglich sein. Wir klären die wichtigsten Fragen rund um die Sport-App und das Training mit dem eigenen Körpergewicht.
Was ist Freeletics und wie funktioniert es?
Freeletics ist ein Online-Sport-Dienst, der Dir Übungen zeigt, die Du ganz ohne Zubehör ausführen kannst. Statt Gewichte, Geräte und Co. wird hier Dein eigenes Körpergewicht zum Trainingsequipment. So gilt es beispielsweise Liegestütze, Kniebeugen und Burpees durchzuführen. Dank passender App kannst Du die Workout-Sets, die übrigens nach griechischen Göttern benannt sind, nahezu jederzeit und überall ausführen.
Was kostet Freeletics?
Der Name lässt darauf schließen, dass die Sport-App kostenlos nutzbar ist, doch das stimmt nur teilweise. Nach der Registrierung erhältst Du Zugriff auf ausgewählte Trainingsprogramme und kannst Dich mit der Community austauschen. Das kostenlose Basispaket beinhaltet fünf Workouts, vier Übungen und zwei Runs.
Was bringt das Premium-Abo?
Möchtest Du hingegen alle Trainings sowie personalisierte Ernährungs- und Fitnesspläne, so kommst Du um ein Abo nicht herum. Drei Monate kosten Dich 34,99 Euro – alternativ kannst Du auch gleich sechs Monate (für 59,99 Euro) oder ein ganzes Jahr (für 79,99 Euro) Premium-Mitglied werden.
Was hat es mit dem Wochenrhytmus auf sich?
Freeletics funktioniert nur, wenn Du dauerhaft am Ball bleibst. Die App empfiehlt Dir fünf Tage Training in der Woche. Pausen sind wichtig, um nachhaltig Fortschritte zu erzielen. Außerdem kannst Du immer nur die aktuelle "Coach-Woche" sehen. Die Folgewoche wird auf Grundlage Deiner aktuellen Leistungen individuell kalkuliert. Extrem wird es an den "Hell Days". Hier wird Dir das Maximum abverlangt, weshalb Du danach definitiv einen Tag Pause einlegen solltest.
Kann ich Freeletics machen?
Grundsätzlich kannst Du unabhängig von Alter, Fitness und Co. mit Freeletics durchstarten. Jedoch gibt es einige Einschränkungen: Schwangere und Rhabdomyolyse-Erkrankte zum Beispiel sollten das hochintensive Training meiden. Sollte Dein Immunsystem zum Beispiel durch eine Erkältung oder Grippe geschwächt sein, solltest Du ebenfalls eine Pause einlegen. Bei hohem Körpergewicht, Herzkrankheiten und Asthma gilt es im Vorfeld einen Arzt zu konsultieren. Auch solltest Du bei extremer Hitze oder eisiger Kälte nicht im Freien trainieren.
Wie kann ich loslegen?
Einfach die Website besuchen oder die App herunterladen. Die gibt es für Android und iOS. Anschließend registrieren und schon kann sie losgehen, die Reise zum Beach-Body per Sport-App.
(Quelle: www.turn-on.de - Originalbericht)